Seinen besonderen Namen trägt der Kampffisch wegen seines aggressiven Verhaltens gegenüber anderen Fischen und Artgenossen. Wenn du ihn aber artgerecht hältst, kann dir das farbenfroh schillernde Haustier ein friedlicher und schön anzusehender Zeitgenosse sein. Was du bei der Kampffisch Haltung unbedingt beachten musst, erfährst du im folgenden Beitrag.
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Infos Kampffisch
Fachname | Betta |
Größe | ca. 4 bis 16 cm |
Lebenserwartung | ca. 4 Jahre |
ungefähre Kosten im Jahr | Futter: ca. 50 Euro, Strom: ca. 60 Euro |
Anschaffungskosten | Fisch: ca. 10 bis 20 Euro, Aquarium: ab ca. 60 Euro, Ausstattung: ca. 100 Euro |
Wo kann man das Tier kaufen? | Zoohandlung oder Züchter auf Online-Plattformen |
Futter | Lebendfutter (z. B. Mücken, Daphnien, Artemien), Frostfutter, Trockenfutter |
Erstaustattung Kampffisch Haltung

Zur Erhaltung einer guten Wasserqualität solltest du einen Innenfilter im Becken installieren.

Die Temperatur für den Kampffisch sollte in seinem Becken bei 24 bis 26Grad liegen.

Um die Temperatur kontrollieren zu können, benötigst du ein Thermometer.
Zu einer artgerechten Kampffisch Haltung gehört eine teilweise dichte Bepflanzung des Aquariums.
Das Kampffisch Aquarium sollte mit dunklem Kies ausgestattet sein.
Kampffisch Haltung
Der Kampffisch, auch Betta genannt, stammt ursprünglich aus den Süßgewässern in Südostasien und ist besonders für sein aggressives Verhalten gegenüber Artgenossen und anderen Fischen bekannt. In Thailand wird er sogar für Fischkämpfe und Wetten eingesetzt.
Heutzutage zählt der Kampffisch als Haustier auch in Deutschland zu den beliebtesten Zierfischen in Aquarien, weil sein Körper mit den langen, flatternden Flossen in vielen verschiedenen Farben für einen prächtigen Farbtupfer im Aquarium sorgt.
Der Kampffisch ist zwar ein exotisches Haustier, jedoch eher pflegeleicht und nicht so anspruchsvoll, was die Wasserqualität angeht. Aus diesem Grund ist er selbst bei Aquaristik-Neulingen beliebt. Weil es jedoch auch einige Besonderheiten zu beachten gibt, wenn du einen Kampffisch halten und artgerecht unterbringen möchtest, solltest du dich vor dem Kauf unbedingt gut über den Betta informieren. Zum einen benötigst du ein ausreichend großes Becken; zum anderen musst du aufpassen, dass dein außergewöhnliches Haustier keinem unnötigen Stress ausgesetzt wird.
Kampffische haben recht große Flossen und bewegen sich daher eher langsam durch das Aquarium.
Wenn du die Kampffisch Haltung angehen möchtest, stehen dir viele verschiedene Arten zur Auswahl. Besonders häufig wandert dabei die Zuchtform „Betta splendens“, der Schleierkampffisch, über den Ladentisch. Dieser wird auch „Siamesischer Kampffisch“ oder „Japanischer Kampffisch“ genannt. Die Bezeichnung „Japanischer Kampffisch“ wurde ihm wahrscheinlich verliehen, weil die ersten Kampffische in Japan auftauchten und von dort aus nach Europa importiert wurden. Eigentlich stammt der ursprüngliche Betta splendens aber aus Thailand und Kambodscha. Geläufiger ist deswegen auch der Name „Siamesischer Kampffisch“.
Kampffisch Vergesellschaftung
Die Kampffisch–Männchen sehen immer etwas farbenfroher als die Weibchen aus und präsentieren sich besonders prachtvoll, wenn sie ihr Revier gegenüber einem Eindringling verteidigen. Dein exotisches Haustier zeichnet sich nämlich durch ein sehr stark ausgeprägtes Revierverhalten aus. Um deinem Betta jedoch diesen Stress zu ersparen und ihm ein langes, ruhiges Leben zu ermöglichen, solltest du in deinem Aquarium unbedingt nur einen einzelnen Kampffisch halten. Beherberge niemals mehrere Männchen gemeinsam in einem Becken – dies ist ausschlaggebend für eine artgerechte Kampffisch Haltung.
Wenn du die Tiere züchten möchtest, kannst du natürlich auch einen weiblichen Part ins Aquarium setzen. Ideal ist dann aber ein Harem von etwa zwei bis drei Weibchen. Auf diese Weise können die weiblichen Kampffische sich ihre Ruhepausen nehmen und werden nicht ununterbrochen von dem Kampffisch-Männchen gejagt. Nach der Paarung solltest du die Tiere dann aber auch wieder voneinander trennen.
Wir raten dir außerdem allgemein von einer Kampffisch Vergesellschaftung ab. Denn dein außergewöhnliches Haustier verhält sich nicht nur gegenüber den eigenen Artgenossen aggressiv, sondern auch gegenüber anderen Aquariumbewohnern, die beispielsweise selbst revierbildend sind oder aufgrund ihrer Schleierflossen als Konkurrenten betrachtet werden. Halte dein farbenprächtiges exotisches Haustier besser allein und in einem eigens für den Betta eingerichteten Becken. Einen Kampffisch mit anderen Fischen zu halten, kann auch aus einem anderen Grund fatal enden: Sind kleinere Arten im Becken oder hältst du einen Kampffisch und Garnelen gemeinsam, können diese schnell auch einmal als Mittagessen enden.
Kampffisch Aquarium
Der Kampffisch als Haustier ist eher pflegeleicht und in Bezug auf die Wasserqualität nicht sehr anspruchsvoll. Denn als sogenannter Labyrinthfisch besitzt er ein spezielles Organ, mit dem er Sauerstoff aus der Luft aufnehmen und somit an der Wasseroberfläche atmen kann. Auf diese Weise kann er in freier Natur auch in sehr sauerstoffarmen Süßgewässern überleben.
Weil der Betta außerdem etwas entspannter ist, wenn er nur ein kleineres Revier verteidigen muss, kann das Kampffisch Aquarium ruhig etwas kleiner ausfallen. Es sollte allerdings trotzdem mindestens 54 Liter fassen können und eine Kantenlänge von rund 60 cm aufweisen.
Vielleicht hast du schon einmal etwas davon gehört, einen Kampffisch im Glas zu halten. Auch die Kampffisch Haltung im Nano Becken, welches ein Volumen von etwa 30 Litern besitzt, wird häufig diskutiert. Diese Art der Beherbergung können wir dir jedoch nicht empfehlen, wenn du Wert auf eine artgerechte Kampffisch Haltung legst. Denn der Betta benötigt nicht nur seinen Freiraum – in einem Kampffisch Becken, das 54 Liter fasst, lassen sich außerdem viel besser stabile Wasserwerte und eine konstant gute Wasserqualität erreichen.
Aquarium Technik
Möchtest du einen Kampffisch halten, solltest du auf eine stabile Wassertemperatur zwischen 24 und 26 Grad Celsius achten. Dies kannst du mit einem Heizstab gewährleisten. Die Lufttemperatur unmittelbar über der Wasseroberfläche sollte ebenfalls ungefähr dieser Temperatur entsprechen. Denn der Kampffisch als Haustier springt wie sein Artgenosse in der freien Natur gerne an der Wasseroberfläche und schnappt dort nach Sauerstoff. Bei kalten Temperaturen könnte er sich aber verkühlen und krank werden! Deshalb empfehlen wir dir, eine wassernahe Abdeckung in deinem Kampffisch Aquarium anzubringen. Diese sorgt dafür, dass die Luft über dem Wasser nicht wesentlich kälter ist, und schützt dein exotisches Haustier darüber hinaus davor, bei einem Sprung an der Wasseroberfläche aus dem sicheren Kampffisch Becken zu stürzen.
Die bunte Färbung muss sich bei jungen Kampffischen erst noch entwickeln, sodass Weibchen und Männchen in den ersten Lebensmonaten kaum voneinander zu unterscheiden sind.
Weil der Betta in der freien Natur meist in stillstehenden Seen lebt, solltest du auf keinen Fall eine künstliche Strömung installieren. Empfehlenswert zur Reinigung des Aquariums sind kleinere, leise und regulierbare Innenfilter. Bei der Kampffisch Haltung solltest du außerdem auf eine nicht zu helle Beleuchtung achten, weil dein exotisches Haustier es gerne etwas schummriger mag.
Aquarium Einrichtung
Für eine artgerechte Kampffisch Haltung musst du auch das Kampffisch Aquarium einrichten und möglichst dicht und dschungelartig bepflanzen – am besten mit vielen asiatischen Pflanzen. Besonders, wenn du einen Harem in deinem Kampffisch Becken beherbergt, sind die Tiere für diese Versteckmöglichkeiten sehr dankbar. Hierfür kannst du auch Wurzeln und Steinhöhlen in dein Kampffisch Aquarium einbauen.
Darüber hinaus sind einige Schwimmpflanzen an der Oberfläche für den Kampffisch als Haustier sehr wichtig. Denn diese sorgen dafür, dass es im Becken etwas dunkler ist. Außerdem bieten sie während der Zucht einen ausgezeichneten Ort für den Bau von Schaumnestern. Achte allerdings darauf, dass die Wasseroberfläche nie ganz zugewachsen ist und noch genügend freie Stellen vorhanden sind, damit dein außergewöhnliches Haustier nach oben schwimmen, dort springen und frische Luft schnappen kann.
Für den Bodengrund solltest du am besten dunklen Kies verwenden – auf keinen Fall jedoch zu helle oder bunte Steine.
Kampffisch Futter
In der freien Natur ernähren sich Kampffische vor allem von kleinen Weichtieren und Insekten. Der Kampffisch als Haustier ist also auch ein reiner Fleischfresser, der sehr gerne Lebendfutter wie zum Beispiel
- kleinere Insekten wie Fliegen, Larven und Mücken oder
- kleine Krebstiere wie Daphnien und Artemien verspeist. Diese kannst du auch selbst züchten.
Als Kampffisch Futter kannst du deinem Tier aber auch Frostfutter wie zum Beispiel gefrorene Insekten reichen. Diese Produkte findest du im Fachgeschäft und im Online-Handel. Auch spezielles Trockenfutter – Flockenfutter und Granulat – kannst du an dein außergewöhnliches Haustier verfüttern. Achte bei diesen Produkten darauf, dass sie viel tierisches Protein enthalten.
Einen erwachsenen Betta solltest du nicht zu oft füttern, weil der Kampffisch als Haustier zur Verfettung neigt! Baue darum innerhalb der Woche am besten einen Fastentag ein.
Kampffisch Pflege
Wenn du einen Kampffisch halten möchtest, übernimmst du die Verantwortung für das Tier und musst darauf achten, dass du ihm keinen unnötigen Stress bereitest – zum Beispiel in Form von anderen Aquarienbewohnern oder Temperaturschwankungen.
Damit dein eigentlich relativ robustes außergewöhnliches Haustier sich so richtig wohlfühlt und ein langes Leben bei bester Gesundheit genießen kann, solltest du den Boden des Aquariums stets von Futterresten, Kot und Schmutz befreien. Darüber hinaus musst du auf geregelte Lichtverhältnisse, stabile und warme Temperaturen, einen funktionierenden Filter und regelmäßige Teilwasserwechsel achten.
Um über die Pflege des Kampffisches hinaus schon frühzeitig zu erkennen, ob dein Betta krank oder gestresst ist, solltest du darauf achten, ob er sich träge am Boden aufhält. Vor allem bei geringer Flossenaktivität und Veränderungen seiner Farbe oder wenn er nicht frisst, inaktiv ist oder gegen Gegenstände schwimmt, solltest du aufmerksam werden, bei Bedarf das Wasser wechseln oder die Temperatur erhöhen. Wenn sich der Zustand deines Fisches nicht verbessert, wenn die Augen geschwollen oder die Kiemen halboffen sind, solltest du sofort einen Tierarzt aufsuchen.
Besondere Gefahren für dein exotisches Haustier stellen Pilzinfektionen und Bakterienbefall dar, welche durch einen nicht stark genug eingestellten Filter verursacht werden können.
Besonders verbreitet sind die Fischkrankheiten
- Schwanz- und Flossenfäule sowie
- Wassersucht und
- Samtkrankheit.
Dein Tierarzt kann dir im Umgang mit diesen Krankheiten weiterhelfen und dir Medikamente für dein außergewöhnliches Haustier mitgeben.
Rechtliches
Einen Kampffisch halten darfst du in Deutschland ohne besondere Auflagen. Achte jedoch trotzdem darauf, dass du seine Ansprüche an eine artgerechte Kampffisch Haltung erfüllst.
Kampffisch kaufen
Einen Kampffisch kaufen kannst du in jeder Zoohandlung. Wenn du möchtest, kannst du aber auch einen Kampffisch online bestellen. Hier findest du dann möglicherweise sogar eine breitere Auswahl – in der Zoohandlung sind oft nicht alle Arten vor Ort vertreten, sodass du im Vorfeld deinen Kampffisch bestellen oder in anderen Geschäften suchen musst.
Wenn du einen Kampffisch online bestellen möchtest, stehen dir einige Plattformen zur Auswahl, auf denen vertrauenswürdige Züchter ihre Tiere anbieten.
Wenn ein Kampffisch balzt oder sein Revier verteidigt, zeigt er sich in seiner vollen Farbenpracht.
Bei einem Kauf von einem Kampffisch und wenn du das Tier abholst, solltest du dabei einige Kriterien im Blick haben, um zu erkennen, ob du auch ein gesundes außergewöhnliches Haustier von einem guten Züchter aus artgerechten Haltungsbedingungen in dein Aquarium holst. Einen gesunden Betta kannst du daran erkennen, dass er regelmäßig sein Revier abschwimmt und im gesamten Becken aktiv ist. Darüber hinaus sehen seine Schuppen glatt und sauber aus; sein Schwanz und seine Flossen sind weit vom Körper gestreckt.
Kampffisch Zucht
Vor der Kampffisch Zucht solltest du dich unbedingt gut über den Ablauf informieren und sicherstellen, dass du genügend zusätzliche Becken für deine Tiere besitzt. Plane hierfür auch die nötigen Mehrkosten ein – denn wenn die Zucht erfolgreich war, musst du das Paar und den Nachwuchs wieder auseinandersetzen, bevor es zu Kämpfen kommt oder die Jungen mit Lebendfutter verwechselt werden.
Vor der Paarung solltest du das Kampffisch Weibchen und das Kampffisch Männchen ebenfalls getrennt voneinander unterbringen und sie am besten mit besonders eiweiß- und fettreiche Futter versorgen. Wenn du sie dann zusammensetzt, solltest du darauf achten, dass das Zuchtbecken genügend Schwimmpflanzen und andere Rückzugsmöglichkeiten für das Kampffisch Weibchen bietet. Den Bodengrund kannst du entfernen, damit sich hier später keine Eier verfangen und verfaulen.
Nicht nur, wenn es darum geht, das Revier zu verteidigen, sondern auch bei der Balz werden sich die Kampffische nun von ihrer schönsten Seite zeigen. Einige Kampffischarten legen den Laich einige Zeit später in einem Schaumnest aus Luftblasen an der Oberfläche des Wassers ab, andere betreiben Maulbrutpflege. Grundsätzlich übernimmt das Kampffisch Männchen hierbei die Brutpflege. Wenn die Jungen schließlich geschlüpft sind, kannst du sie mit Staub- und Flüssigfutter, sowie mit Artemien versorgen. Nach etwa drei Wochen können die Kleinen schon auf das „normale“ Futter für Kampffische umgestellt werden.
Buchempfehlungen
Im Buch „Kampffisch-Fibel – Faszination Betta splendens“ kannst du in die herrliche Vielfalt der prächtigen Farben und Flossenformen der Tiere eintauchen und die wichtigsten Grundlagen von Haltung und Zucht nachlesen.
Das Buch „Kampffische Wildformen“ zeigt, dass sich unter den Wildkampffischarten viele prächtige Aquarienfische befinden. Hierin erhältst du wertvolle Hinweise zur Beschaffung, zur Pflege und zur Zucht der Tiere.
Video
Zusammenfassung
Der Kampffisch ist ein friedlicherer Zeitgenosse, als sein Name vielleicht vermuten lässt – wenn du ihn artgerecht hältst und ihm ein ausreichend großes Aquarium ohne Störenfriede zur Verfügung stellst. Versuche, ihm so viel Stress wie möglich zu ersparen und achte darauf, dass er sich in seinem dicht bewachsenen und dschungelartig bepflanzten Revier so richtig wohlfühlt! Dann wirst du lange seine Farbenpracht bestaunen können.
Falls du dir noch nicht sicher bist, ob der Kampffisch das passende exotische Haustier für dich ist, dann schau dir gern auch unsere anderen Beiträge an. Eventuell wäre die Leguan Haltung oder griechische Landschildkröte Haltung was für dich?!
FAQ
Wie lange lebt ein Kampffisch?
Ein Kampffisch wird etwa vier Jahre alt. Wenn du dich lange an ihm erfreuen möchtest, solltest du darauf achten, ihn so gut wie möglich vor Stress zu schützen.
Wie groß wird ein Kampffisch?
Du kannst verschiedene Kampffisch-Arten kaufen. Je nach Sorte wird dein Tier etwa vier bis 16 cm groß.
Was frisst ein Kampffisch?
Kampffische nehmen gerne Lebendfutter zu sich, zum Beispiel kleinere Insekten wie Fliegen, Larven und Mücken oder kleine Krebstiere wie Daphnien und Artemien. Sie fressen aber auch Frostfutter und spezielles Trockenfutter.
Wo kann ich einen Kampffisch kaufen?
Einen Kampffisch erhältst du grundsätzlich in jeder Zoohandlung. Du kannst dieses Tier aber auch bei einem Züchter auf einer Online-Plattform bestellen.
Wie viel kostet ein Kampffisch?
Ein Kampffisch kostet etwa zehn bis 20 Euro. Dazu kommen dann noch etwa 160 Euro Kosten für Aquarium und Ausstattung sowie Strom– und Futterkosten von etwa 110 Euro im Jahr.
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